Elek­tro­smog

DECT Telefon in rotem Licht

Der Mensch lebt seit Ur­zei­ten in ei­ner Um­welt, die von elek­tro­ma­gne­ti­schen Vor­gän­gen ge­prägt ist. Auch sein Kör­per kann nur funk­tio­nie­ren, wenn das Wech­sel­spiel der elek­tri­schen Si­gna­le in Ge­hirn, Ner­ven und Zel­len stö­rungs­frei ab­läuft.

Seit et­wa 100 Jah­ren wir­ken mehr und mehr Fremd­ein­flüs­se auf den Men­schen ein.

Wäh­rend Wir­kun­gen auf den Or­ga­nis­mus in zahl­rei­chen wis­sen­schaft­li­chen Stu­di­en fest­ge­stellt wur­den, konn­te die Fra­ge der Schäd­lich­keit bis heu­te noch nicht ein­deu­tig ge­klärt wer­den. Es ist aber zu be­ob­ach­ten, dass mehr und mehr Men­schen sen­si­bel auf Wel­len und Fel­der – al­so auf Elek­tro­smog – re­agie­ren.

Aus bau­bio­lo­gi­scher Sicht ist, aus Grün­den der Vor­sor­ge und aus Rück­sicht auf sen­si­ble Men­schen, ei­ne ge­wis­se Vor­sicht im Um­gang mit der häus­li­chen Elek­tro­in­stal­la­ti­on so­wie Funk­wel­len im Hin­blick auf die Feld­si­tua­ti­on im Schlaf­be­reich ge­bo­ten. Es gilt ein Mi­ni­mie­rungs­an­satz, d.h. Re­du­zie­rung wo mög­lich.

Wir ar­bei­ten un­ab­hän­gig und ver­kau­fen kei­ne Pro­duk­te, das gibt uns die Mög­lich­keit, ob­jek­tiv zu ur­tei­len.

Wei­te­re In­for­ma­tio­nen zu den ein­zel­nen The­men und un­se­rer Ar­beit fin­den Sie hier:

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